Ein Buch zum Abschluss des Erasmus-Projekts Post-FactEUal

Unsere Erasmuslehrerinnen  und -lehrer haben ein Buch geschrieben. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Dänemark, Italien, Zypern und den Niederlanden haben sie zum Abschluss des Projekts Post-FactEUal – Transforming Europe from the 1930s to the Present ihre Erfahrungen festgehalten. Eng begleitet haben das Projekt Miriam Gwisdalla, Vera Kildentoft, Sergej Vögele (hinten), Dagmar Bieniek, Arie Boergen (vorn), Martina Féaux de Lacroix (nicht im Bild) und Karmen Heup (hinter der Kamera).

Auf dem Cover des Buches lugt ein Chamäleon hervor – oder vielleicht doch mehrere? So wie der Unterschied zwischen Tatsachen und Behauptungen, Wissen und Meinung, Wahrheit und Lüge manchmal gar nicht so leicht zu erkennen ist, sind auch Chamäleons nicht immer auf den ersten Blick auszumachen. Entdecken lassen sie sich aber schon, wenn man genau hinschaut – und genau hingesehen haben die Projektschulen von 2018 bis 2021. Welche Macht haben Erinnerungen über uns? Wie groß ist der Einfluss von Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaften? Wie könnte Europas Zukunft aussehen, wenn sich aktuelle Trends fortsetzen? Wie drückt sich politische Kritik aus? Wie verändert die Digitialisierung die Welt inner- und außerhalb des Klassenzimmers?

 

Die Suche nach Antworten dokumentiert dieses Buch, aber unsere Suche wird auch weitergehen, im Erasmus Plus-Projekt Transdigital Education. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Projektwoche in Frankreich, die im April 2022 stattfinden wird, und auf die nächste internationale Lehrerfortbildung im März.