WDR über Karl Hirschland

Am Mittwoch, dem 19. Juni 2024, berichtet der WDR in der Lokalzeit Ruhr (19.30 bis 20.00 Uhr) über Karl Hirschland, für den am 14. Juni ein Stolperstein an der Goetheschule  verlegt wurde. Karl Hirschland wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft während der NS-Zeit verfolgt und konnte mit einem Kindertransport nach Großbritannien gerettet werden. Später nahm er den Namen Charles Hannam an.

Die Familie Hannam, darunter Sohn Simon, Schwiegertochter Sophy, Ehefrau Sue und die Enkelkinder Ben und Alice, waren vor der Verlegung mit Schülerinnen und Schülern und einem Kamera-Team des WDR in der Goetheschule unterwegs, wo der Beitrag entstand.

Mehr auch unter Stolpersteine: Essener Schüler treffen Nachfahren jüdischer Bankiers-Familie.

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Karmen Heup