Erasmus 2019 in Essen

Die Vorbereitungen für das Erasmus-Projekt Post-factEUal. Transforming Europe from the 1930s to the Present laufen aktuell auf Hochtouren an der Goetheschule Essen. Vom 4. bis 8. Februar 2019 sind Gastschüler aus den Niederlanden, Dänemark, Italien, Zypern und der Türkei zu Gast im Ruhrgebiet. Das Host Committee um Frau Kildentoft kümmert sich darum, dass alle Gäste sich von Anfang an wohl fühlen. Sie haben nicht nur die Unterbringung in Familien, sondern auch den Transport vom Flughafen und die Begrüßung an der Schule organisiert. 

 

Alle Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam das Thema “Erinnerungen in post-faktischer Zeit” beleuchten. Die deutsche Delegation hat bereits Material gesammelt zu Fragen wie “Was betrachten wir als kulturelles Erbe in Europa?”, “Wie beeinflussen uns Erinnerungen?”, “Wie lassen sich Erinnerungen manipulieren und kommerzialisieren?” und “Wie erinnern wir uns in Europa an die 1930er und 40er Jahre?”.

Die Dokumentation der Erasmuswoche in Wort und Bild wird das Presse-Team übernehmen. Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt, bereitet das Party Committee mit Herrn Vögele ein Überraschungsprogramm vor, das allen Gästen am ersten Abend das Kennenlernen erleichtern soll.

 

 

 

 

Aus Zypern kommt inzwischen die Nachricht, dass der Projektlogo-Wettbewerb abgeschlossen ist. Alle sechs Länder haben an ihren Schulen den jeweils besten Entwurf ausgesucht und die Erasmus-Schüler haben online abgestimmt. And the winner is… Moritz Schüßler, Jgst. 10, von der Goetheschule. Seine Kunstlehrerin, Frau Bieniek, und Schulleiterin Dr. Nicola Haas überreichen ihm den Preis in Form eines Gutscheins für einen bekannten Online-Shop.